Ein Klassiker aus Omas Küche. Und nicht nur das. Es ist auch noch Schokolade, oder zumindest Kakaopulver drin. Üblicherweise benutzt man für den Marmorkuchen eine Gugelhupfform. Falls ihr gerade keine zur Hand habt, tut es aber auch eine normale Kastenform. Je nach Größe empfiehlt es sich allerdings, das Rezept zu halbieren, damit der Teig sich auch durchbacken lässt.

Ihr braucht:

300 g Butter oder Margarine, weich und in Stücken plus etwas für die Form

370 g Mehl plus etwas für die Form

280 g Zucker

1 Pack Vanillezucker

1 Prise Salz

5 Eier

1 Backpulver

70 g Milch

30 g Kakao

Zubereitung:

Backofen vorheizen auf 180 °C. Die Backform einfetten und mit Mehl ausstreuen.

Butter mit Zucker, Vanillezucker, Salz, Eiern, Mehl, Backpulver und der Hälfte der Milch verrühren.

Die Hälfte des Teigs in die Form geben. Zum restlichen Teig den Rest Milch und das Kakaopulver hinzugeben und verrühren. Damit die typische Marmorierung entsteht, den dunklen Teig über dem hellen verteilen und mit einer Gabel in Spiralbewegungen durch den Teil ziehen.

Den Kuchen bei Originalmenge und Gugelhupf für 50-60 Minuten bei 180°C backen. Die Backzeit kann bei anderen Formen und halbiertem Rezept abweichen.

Damit der Kuchen leicht aus dem Gugelhupf gestürzt werden kann, muss er nach dem Backen ca. 15 Minuten abkühlen, bevor er auf eine Kuchenplatte gestürzt werden kann. Dort muss er dann auf Raumtemperatur abkühlen, bevor ihr das gute Stück mit Puderzucker oder Schoko-Glasur dekorieren könnt.

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